Unternehmen investieren immer mehr in Content-Marketing-Strategien. Doch sind die Gelder richtig investiert? Nur mit gut definierten Zielgruppen, klaren Zielen und den richtigen Inhalten entlang der Costumer Journeys ist der Return on Content-Marketing-Invest gesichert.
Eine eindeutige Zielsetzung macht Kampagnenerfolge messbar und schafft den Rahmen für die Definition einzelner Maßnahmen. Klare Ziele sind eng an übergeordnete Marketing-Ziele gebunden und lassen sich Top-Down bis auf eine messbare KPI-Ebene herunterbrechen, wie die folgende Übersicht zeigt:
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Wer die Inhalte seines Content Marketings richtig adressieren will, braucht Kenntnisse über seine Zielgruppe. Die Analyse von Profilangaben in Social Media Netzwerken präzisiert die Zielgruppendefinition zusätzlich.
Folgende Eigenschaften werden Zielgruppen auf Social Media zugeschrieben:
- Kritiker
- Entscheider
- Sammler
- Teilhaber
- Stille-Teilhaber
- Inaktive
Darüberhinaus sollten man ihr Suchverhalten inklusive relevanter Keywords kennen – denn fast jede Conversion führt irgendwann auch durch das Nadelöhr der „Suchmaschine“. Daneben spielen relevante Influencer (oder Entscheider, Teilhaber, Kritiker) eine Rolle. Dazu gehören einflussreiche Journalisten, aktive Foren oder Communities sowie Offline-Veranstaltungen, um einige Multiplikatoren zu nennen.
Um aus Interessenten zahlenden Kunden zu machen, sollten sich Content-Markting-Maßnahmen auch am Kaufentscheidungsprozess orientieren. Je nachdem, in welcher Phase ein Interessent und Kunde sich gerade befindet, braucht er unterschiedliche Inhalte und Formate:
Am Beginn einer Costumer Journey erreicht man die Interessenten beispielsweise mit News und Trends (via Social Media). How-Tos, E-Guides, Infografiken und Whitepaper bauen ein tiefer gehendes Interesse aus. Fallstudien, konkrete Angebote oder die Bewerbung von Produktseiten stehen am Ende der Costumer Journey und fokussieren gezielt auf Conversion.
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